2. Türchen (5c)

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2. Türchen (5c)

Die drei Weihnachtshörnchen

Eine GEschichte von Lea Boy, Kl. 5c

Jedes Jahr zum ersten Dezember kriechen drei kleine Streifenhörnchen aus ihrer Baumhöhle. Immer wieder zur Weihnachtszeit wecken sie ihre zwei besten Freunde ,das Eichhörnchen und den Baummarder. Am Heilig Abend wecken sie dann noch ihre ganzen anderen Freunde um mit ihnen ein herrliches Weihnachtsfest zu feiern. Doch in diesem Jahr würde alles anders werden.

„Olaf,Sven wacht auf! Der erst Schnee ist gefallen.“ versuchte das Weihnachtshörnchen Weihnacht seine Freunde zu wecken „ist es schon wieder Dezember?“ fragte Sven, „Natürlich“ antwortete Olaf. „Komm wir müssen unsere Freunde Nüsschen und Bäumchen wecken“ sagte er und dann sprangen alle Weihnachtshörnchen in den frisch gefallenen Schnee und liefen zum Baum gegenüber „Nüsschen , Bäumchen“, riefen alle gleichzeitig. Doch sie schliefen weiter. Da hatte Weihnacht eine Idee! Sie rollten Schneebälle und warfen sie in die Baumhölle. Von dem kalten Schnee wachten die beiden Freunde auf und flitzten den Stamm hinunter. Es wurde eine richtig tolle Schneeballschlacht. Dann bauten sie noch einen Schneemann. Als dieser fertig war, widmeten sie sich dem eigentlichen Thema dem Weihnachtsbaum „also, welchen Baum wollen wir dieses Jahr für den Weihnachtsabend schmücken?“ fragte Bäumchen seine Freunde während sie durch den Wald liefen. „Wie wäre es dieses Jahr mit einem ganz besonderen“ meinte Weihnacht. „Was ist denn ein ganz besonderer Baum?“ wollte Nüsschen wissen. „Naja ,der ist einfach besonders, so wie ihr ihr seit eigentlich Feinde und ein besonderer Baum ist er wen etwas hat, was kein anderer Baum in diesen Wald hat“, erklärte Weihnacht. „sagte Nüsschen.“ Aber wie finden wir so einen besonderen Baum und wo?“ fragte sich Olaf. Sven meinte „wir finden nur so einen besonderen Baum wenn wir den gesamten Wald absuchen.“ gesagt getan. Sie liefen und liefen und liefen Stunden über stunden, bis sie wider an ihren Bäumen standen. „Weit und breit kein besonderer Baum, den der Wald ist sehr groß,“ sagte Olaf traurig. „Morgen ist auch noch ein Tag“, versuchten Nüsschen und Bäumchen ihren Freunden Mut zu machen. Doch auch morgen und übermorgen und überübermorgen und so weiter und so weiter sie hatten einfach kein Glück nirgendwo gab es einen besonderen Baum. Und dann kam der 20 Dezember. Alle hatten keine Hoffnungen mehr einen besonderen Baum zu finden. Doch da hatte Nüsschen eine rettendete, tolle, grandiose, perfekte, Superblitzidee „Weihnacht du hast doch am ersten Dezember gesagt ,das die Freundschaft zwischen Bäumchen und mir etwas ganz besonderes ist ,den wir sind ja eigentlich Feinde. Ist dann nicht auch unser Baum ein ganz besonderer Baum?“ fragte Nüsschen „Aber natürlich du bist ein Genie Nüsschen das das uns nicht schon früher eingefallen ist“ rief Bäumchen. Alle stimmten zu „na dann suchen wir doch mal den Baumschmuck und fangen an Euren tollen Baum zu Schmücken“ rief Sven freudig dann legten sie richtig los und sie hatten sehr viel Spaß dabei es dauert zwei Tage lang doch dann waren sie fertig und standen Stolz vor der der Tanne. „Morgen verpacken wir noch Geschenke und dann kann Heilig Abend kommen“ sagte Weihnacht mit diesen Worten gingen sie schlafe. Am nächsten Morgen standen sie ganz ganz früh auf. Da fiel ihnen ein, dass sie die Wunschbriefe noch nicht eingesammelt hatten. Schnell gingen sie los und und holten die Briefe

Sven übernahm: Bär, Elch, Hase und Eule. Olaf übernahm: Falke, Maus, Feldhamster und Specht

Nüsschen übernahm: Eichhörnchen, Marder, Wohlschwein

Bäumchen übernahm: Rehe, Wildschweine, Frettchen

als sie alle Briefe hatten fingen sie an zu verpacken als sie fertig wahren dämmerte es schon und die ersten Sterne waren zu sehen. „Morgen ist es so weit morgen ist Heilig Abend“ alle waren schrecklich aufgeregt. Am nächsten morgen übten Olaf, Sven und Weihnacht noch Gedichte.

Dann war es soweit sie weckten alle Tiere des Waldes und alle versammelten sich um den Baum von Nüsschen und Bäumchen sie verteilten Geschenke und hatten ganz viel Freude Dabei.

Nach dem Geschenke verteilen sagten Sven , Olaf und Weihnacht ihre Gedichte vor.

OLAF: Es leuchten wieder die Weihnachtskerzen und zaubern Freude in alle Herzen

SVEN: Lebkuchen ,Kekse und Vanilleduft Weihnachten liegt in der Luft

WEIHNACHT: Ich wünsche schöne Weihnachtstage, das ist doch klar und ohne Frage. Bei Tannenduft und Kerzenschein, möge alles schön und fröhlich sein!

ENDE


Die Wahrheit über die Weihnachtswichtel

Eine Geschichte von Paula Murr, Kl. 5c

Wir schreiben das Jahr 1858 – unter dem magischen Volk auch Revolution der Wichtel genannt.
Es ist ein verregneter und verschneiter Wintertag – der 9. Dezember 1858. Für diesen Tag hatte das magische Volk auch einen besonderen Namen: “Tag der Rebellen“.
Denn an eben diesem Tag brach ein kleines Volk, dessen Mitglieder kaum größer als 15 cm waren, auf, um sich zu rächen. Rächen an allen, die sie als Sklaven hielten, rächen an allen, die sie misshandelten. Es wollte sich nicht mehr davor fürchten, den „Großen“ in die Augen zu schauen. Allerdings ist es ziemlich schwer, gegen Leute zu kämpfen, die knapp 12mal so groß sind wie du. „Deswegen“ dachten sie „werden wir zum Nordpol fliegen. Unsere Schlitten (die auch zum Fliegen benutzt werden), schaffen das schon!“
Also machten sie sich am 10. Dezember, genau 14 Tage vor Weihnachten, auf den Weg. Zwischendurch mussten sie in Grönland Halt machen, da ihre Vorräte alle waren. Aber wozu sind sie Wichtel? Ein bisschen Zauber hier, ein bisschen Magie dort & alles ist wieder voller Essen. Nach 8 Tagen weiterem Fliegen waren sie endlich da am Nordpol.
Doch wie man vielleicht vermuten mag, waren sie nicht allein. „D-d-dort a-am anderen E-ende des Sees“ stammelte ihr Anführer „ein g-großes Haus!“. Alle redeten wild durcheinander. Doch dort waren keine Menschen, dort waren andere Wichtel … und der Weihnachtsmann. „Naja, wo Wichtel sind, muss es schön sein“ dachten sie. „Vielleicht dürfen wir bleiben?“ Sie hatten schon viel vom Weihnachtsmann gehört. Und tatsächlich: sie durften bleiben! Von da an lebten sie also am Nordpol. Und wie wir es kennen, helfen sie dem Weihnachtsmann. Das einzig blöde ist wohl die Kälte!

 ENDE