Hereinspaziert – zur ersten schuleigenen Berufsorientierungsmesse am vBG

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Hereinspaziert – zur ersten schuleigenen Berufsorientierungsmesse am vBG

Dieser Aufforderung folgten am 19.02.2018 zahlreiche Schüler der Jahrgangsstufen 10, 11 und 12, einige davon zusammen mit ihren Eltern.

An den Ständen der Universität Erfurt, der Bauhaus Universität Weimar, der Hochschule Schmalkalden, der Ernst-Abbe-Hochschule Jena sowie der Dualen Hochschule Gera-Eisenach standen Studienberater parat, um die Fragen der Interessierten zu beantworten.

Der Schulberater der Agentur für Arbeit gab Hinweise zu den Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Vertreterinnen der AOK Plus konnten zum Thema Versicherung und Finanzierung eines Studiums Auskunft geben.

Vielbesucht war auch der Stand der Paritätischen BuntStiftung. Dort konnten die Schülerinnen und Schüler Genaueres zum Freiwilligen Sozialen Jahr erfahren.

Zwei Studierende waren als Vertreter der Studienstiftung des Deutschen Volkes zu unserer Veranstaltung gekommen, um zu erläutern, welche Voraussetzungen man für ein Stipendium erfüllen sollte und wie man sich darum bewirbt.

Besonders gefreut haben wir uns auch über die Anwesenheit ehemaliger Schüler unseres Gymnasiums, die von ihrem bisherigen Weg berichteten, von Auslandsaufenthalten und erfolgreichen Abschlüssen auf dem Berufsweg.

Und alle Schülerinnen und Schüler, die sich im Vorfeld für einen Platz beim Probe-Assessment-Center gesichert hatten, konnten bei den Vertretern der Kreissparkasse Gotha erleben, wie solch ein AC abläuft und ob sie mit den gestellten Aufgaben hätten fertig werden können. Es hat allen Beteiligten sichtlich gefallen, auch aufgrund der Wahl der Räumlichkeit – das AC fand in der Bar des Bürgerhauses statt!

Das Feedback von Besuchern, Vertretern der Hochschulen und anwesenden Lehrern fiel insgesamt positiv aus, auch wenn wir uns noch mehr Besucher gewünscht hätten.

Unterstützung erhielt die ganze Veranstaltung vom Bürgerhaus Apfelstädt, in dessen Räumen die Messe stattfinden konnte. Vielen herzlichen Dank noch einmal an dieser Stelle an Familie Fritsche!