Mit Deutsch-, Französisch- und Lateinlehrerin auf Sprachreise nach Irland. Das kann ja was werden…

Mit Deutsch-, Französisch- und Lateinlehrerin auf Sprachreise nach Irland. Das kann ja was werden…

1. Tag: Kurz nach neun gings los! Wir sind mit dem Bus in Richtung Frankfurt am Main gefahren. Beim Einchecken am Flughafen konnten wir endlich unsere Koffer abgeben und haben unsere Tickets bekommen. Nun hatten wir eineinhalb Stunden Zeit und sind erstmal durch dieses riesige Flughafengebäude geirrt. Als wir dann im Flugzeug waren, kam so langsam die Aufregung … Das Flugzeug fliegt nun und wir sind „über den Wolken“. Es wurden viele schöne Bilder gemacht, denn wir hatten das Glück eine wunderschöne Aussicht zu haben. (Mich persönlich erstaunt es, dass es die Menschen geschafft haben, so etwas zu bauen, um nun auch noch den Himmel „zu erobern“.)
Später kamen wir dann im Avalon House an. Die Zimmer sind echt klein, aber wir haben ein Bad am Zimmer und es sind „Kofferkäfige“ unter den Betten. Nach den ersten Erkundungstouren durch das Hostel, haben wir uns auf den Weg nach etwas Essen gemacht und den restlichen Abend zusammen verbracht. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass dieser Tag echt schön war, wir haben unglaublich viel gelacht und ich habe das Fliegen für mich entdeckt. (von Hannah Riede)


2. Tag: Unser zweiter Tag in Irland startete mit einer Sightseeing-Tour durch Dublin. Mit einem Amphibien-fahrzeug fuhren wir übers Land und durch’s Wasser. Wobei wir an vielen Sehenswürdigkeiten, wie der St. Patricks Catedrale und dem Trinity College, vorbeikamen, welches wir nach dem Mittagessen besichtigt haben. Dort wurden wir herumgeführt und haben das „Book of Kells“ gesehen. Den restlichen Tag hatten wir Freizeit. (von Max Becker)

3. Tag: Unser Donnerstag begann um 9:15 Uhr. Alle zusammen machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Dublinia, einem interaktiven Museum zur zeitlichen Geschichte Dublins. Das Gebäude war in zwei geschichtliche Epochen unterteilt. In der unteren Etage ging es um die Zeit der Wikinger in Dublin, in der oberen Etage um die Stadt im Mittelalter. Man konnte viele Ausstellungsstücke wie Speerspitzen, Beile und alte Schriftstücke sehen, sowie Modelle von Dublin zur Zeit der Wikinger und zur Zeit des Mittelalters. Nachstellungen von Orten und Menschen veranschaulichten das Ganze sehr gut. Nach einer ordentlichen Mittagspause trafen wir uns dann alle vor der St. Patrick’s Cathedral wieder, um eben diese zu besichtigen. Das fand ich tatsächlich sehr interessant und auch wunderschön. Die großen Buntglasfenster und schönen Verzierungen waren beeindruckend. Wir konnten uns also frei dort bewegen und auch wieder gehen sobald wir alles gesehen hatten – und ab dann durften wir den restlichen Tag unsere Freizeit genießen. (von Elisa Röckl)