Thüringer Nachhaltigkeitsschule – Umweltschule in Europa von-Bülow-Gymnasium gewinnt Silber!

by Kramss
Thüringer Nachhaltigkeitsschule – Umweltschule in Europa von-Bülow-Gymnasium gewinnt Silber!

In einer feierlichen Zeremonie wurde unserer Schule der Silberpreis für ihren herausragenden Beitrag zum Umweltschutz verliehen.

Am 10. Juni präsentierten engagierte Schüler und Lehrer aus ganz Thüringen ihre nachhaltigen Initiativen und Umweltprojekte in der Arena Erfurt. Sie zeigten damit deutlich, dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Viele Projekte wurden vorgestellt, von Recycling-Programmen bis hin zu Baumpflanzaktionen. Grundschulen waren genauso am Start wie Regelschulen, Gymnasien und Förderzentren. Die Stimmung war super; Moderator Andi Schulze heizte das Publikum so richtig an. Die Teilnahme von gleich zwei Ministern, nämlich Kultusminister Helmut Holter und Umweltminister Bernhard Stengele, unterstrich die Bedeutung der Veranstaltung.

Auch das von-Bülow-Gymnasium Neudietendorf konnte mit einigen Projekten aufwarten, die im Abrechnungszeitraum 2022-2024 stattgefunden haben. Besonders erwähnenswert sind unsere Green-Apple-Week als Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit, die traditionellen Tage der Artenvielfalt und der Wettbewerb „CO2-frei zur Schule. Verschiedene kleinere Projekte fördern die Artenvielfalt im unmittelbaren Schulumfeld – von der Wildblumenwiese bis hin zu Nistkästen für Singvögel, Haselmäuse und Fledermäuse.

Die Verleihung des Titels „Thüringer Nachhaltigkeitsschule – Umweltschule in Europa“ ist eine Anerkennung für das Engagement und die Entschlossenheit aller Beteiligten, die gemeinsam zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Wir sind wahrhaftig stolz darauf, diesen Titel sogar in der Kategorie „Silber“ zu erhalten und werden weiterhin hart arbeiten, unsere Umwelt zu schützen und zu erhalten.

Ruben Braun, Klasse 11

Bildunterzeile:

Die Delegation des von-Bülow-Gymnasiums Neudietendorf erhält den Titel „Thüringer Nachhaltigkeitsschule – Umweltschule in Europa“ von Kultusminister Holter (links) und Umweltminister Stengele (rechts).